LISA! Sprachreisen
LISA! Sprachreisen USA Erwachsene
Englisch lernen und Urlaub machen: LISA! Sprachreisen USA
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Sprachreisen Englisch in den USA. So geht's.:
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Wichtige Länderinformationen zur USA, die für Kursteilnehmer von Sprachreisen von Bedeutung sind
Die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) sind eine föderale Republik in Nordamerika. Sie bestehen aus 50 Bundesstaaten, darunter Hawaii im Pazifik, und Territorien wie Puerto Rico. Die Hauptstadt Washington, D.C., liegt in einem eigenen Bundesdistrikt. Geografisch und klimatisch zeichnen sich die USA durch ihre Vielfalt aus, von arktischem Klima in Alaska bis zu tropischen Regionen in Florida und Hawaii.
Mit 9,83 Millionen Quadratkilometern sind die USA der drittgrößte Staat der Welt nach Russland und Kanada. Sie haben über 334 Millionen Einwohner und gehören damit auch bevölkerungsmäßig zu den drei größten Ländern der Welt. Die größten Städte sind New York City, Los Angeles und Chicago. 83 % der Bevölkerung leben in städtischen Gebieten.
Die USA entstanden aus 13 britischen Kolonien, die 1776 ihre Unabhängigkeit erklärten. Nach dem Sieg im Unabhängigkeitskrieg wurde 1787 die Verfassung verabschiedet. Die Expansion im 19. Jahrhundert, einschließlich des Erwerbs neuer Gebiete und der Vertreibung indigener Völker, führte zur Vergrößerung des Landes. Der Bürgerkrieg (1861–1865) beendete die Sklaverei und legte den Grundstein für die Industrialisierung.
Seit dem 20. Jahrhundert sind die USA eine führende Weltmacht. Sie spielten entscheidende Rollen in den Weltkriegen und im Kalten Krieg. Die Wirtschaft ist die größte der Welt mit einem BIP von 23 Billionen US-Dollar (2021). Neben einer starken Industrie ist das Land führend in Technologie und Forschung. Die USA sind der größte Importeur und zweitgrößte Exporteur weltweit.
Militärisch dominieren die USA mit 36 % der globalen Militärausgaben (2016). Sie sind Gründungsmitglied der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen. Trotz eines hohen Pro-Kopf-Einkommens bestehen soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten.
Woher kommt der Name USA?
Die USA verdanken ihren Namen verschiedenen historischen Entwicklungen: 1507 bezeichnete Martin Waldseemüller den Doppelkontinent erstmals als „Amerika“ – benannt nach dem Entdecker Amerigo Vespucci. Seit der Gründung der Vereinigten Staaten 1776 konzentrierte sich der Begriff „Amerika“ zunehmend auf die USA.
Der Name „United States of America“ tauchte erstmals 1776 in einem Essay und später in der Unabhängigkeitserklärung auf. Die Konföderationsartikel von 1777 machten ihn offiziell. Im Deutschen ist „amerikanisch“ die gängigste Bezeichnung, während „US-amerikanisch“ als unnötig angesehen wird.
Im Englischen wurde „United States“ zunächst im Plural verwendet („the United States are“), nach dem Bürgerkrieg setzte sich jedoch die Singularform („the United States is“) durch, um die Einheit des Landes zu betonen. Andere Sprachen wie Spanisch nutzen eigene Varianten wie „Estados Unidos“.
Geografische Daten USA, die während einer USA-Sprachreise von Nutzen sein können
Grenzen und Ausdehnung
Die Vereinigten Staaten haben eine Gesamtgrenze von 12.221 Kilometern, die mit Kanada (8.895 km) und Mexiko (3.326 km) geteilt wird. Die Küstenlinie an Atlantik, Pazifik und Golf von Mexiko beträgt 19.924 Kilometer. Das Staatsgebiet umfasst 9,83 Millionen km², davon 9,16 Millionen km² Land. Die Nord-Süd-Ausdehnung beträgt ca. 2.500 Kilometer, die Ost-West-Ausdehnung rund 4.500 Kilometer.
Geologie und Landschaft
Das Land ist durch Gebirge wie die Rocky Mountains, die Appalachen und die Kaskadenkette geprägt. Zwischen diesen entstehen Prärien und Wüstenregionen. Die größten Flüsse, wie der Mississippi und der Missouri, fördern die Besiedlung. Der Denali (6.190 m) in Alaska ist der höchste Berg, die tiefste Stelle liegt im Death Valley (85,5 m unter Meeresspiegel).
Klima
Die USA weisen durch ihre Größe zahlreiche Klimazonen auf:
Arktisches Klima in Alaska
Tropisches Klima auf Hawaii
Subtropisches Klima im Süden und entlang des Golfs von Mexiko
Gemäßigtes Regenwaldklima an der Pazifikküste
Zwischen den Gebirgen gibt es extreme Temperaturschwankungen, starke Winterstürme und Sommerhitze.
Flora und Fauna
Einst stark bewaldete Regionen wurden großflächig in Ackerland umgewandelt. Schutzgebiete wie die 58 Nationalparks sichern die Artenvielfalt. Die USA gehören zu den Megadiversitätsländern mit über 17.000 Pflanzenarten, darunter viele endemische Arten, sowie zahlreichen Tierarten.
Ballungsräume
83 % der Bevölkerung leben in Städten. 56 Metropolregionen haben mehr als eine Million Einwohner, darunter New York (19,8 Mio.), Los Angeles (13 Mio.) und Chicago (9,5 Mio.). Der Osten ist dichter besiedelt als der Westen, mit einer nationalen Bevölkerungsdichte von 33 Einwohnern pro km².
Umweltschutz
Die USA führten mit dem Yellowstone-Nationalpark die Idee der Nationalparks ein. NGOs wie Conservation International fördern weltweit den Naturschutz, dennoch haben die USA die Biodiversitätskonvention nicht ratifiziert.
Demographie USA
Die Bevölkerung der USA wächst seit dem 17. Jahrhundert kontinuierlich. Heute leben über 331 Millionen Menschen im Land, mit Prognosen von über 400 Millionen bis 2050. Diese Entwicklung ist stark durch Einwanderung geprägt: Seit den 1960er Jahren hat sich die Zahl der im Ausland geborenen Einwohner vervielfacht. Gleichzeitig nimmt der Anteil der Weißen in der Bevölkerung ab, während ethnische Gruppen wie Hispanics und Asiaten zunehmen.
Die USA sind ein ethnisch vielfältiges Land. Weiße stellen mit knapp 58 % die größte Gruppe, gefolgt von Hispanics (19 %) und Afroamerikanern (13 %). Einwanderer aus Europa prägten das Land seit der Kolonialzeit, später kamen Menschen aus Asien, Lateinamerika und anderen Regionen hinzu. Inzwischen haben auch kulturelle und sprachliche Eigenheiten lateinamerikanischer Gemeinschaften großen Einfluss, insbesondere im Südwesten.
Die indigene Bevölkerung macht weniger als 1 % der Gesamtbevölkerung aus und konzentriert sich auf Bundesstaaten wie Alaska, Oklahoma und Arizona. Sie umfasst über 500 anerkannte Stämme mit jeweils eigenen Kulturen und Sprachen.
Welche Sprache spricht man in den USA?
In den Vereinigten Staaten gibt es keine einheitliche Amtssprache. Englisch ist jedoch in 32 Bundesstaaten offiziell anerkannt. Hawaii hat Hawaiisch als zweite Amtssprache, während Alaska und South Dakota indigene Sprachen akzeptieren. Einige Bundesstaaten übersetzen zusätzlich ins Französische oder Spanische.
Englisch wird von rund 231 Millionen Menschen ausschließlich gesprochen. Spanisch ist mit über 37 Millionen Sprechern die zweitverbreitetste Sprache, vor allem im Südwesten und in Städten wie Miami. Andere häufig gesprochene Sprachen sind Chinesisch (2,9 Mio.), Tagalog (1,6 Mio.), Vietnamesisch (1,4 Mio.), Französisch (1,3 Mio.), Koreanisch (1,1 Mio.) und Deutsch (1,1 Mio.).
Indigene Sprachen wie Navajo (150.000 Sprecher), Yupik und Dakota sind selten. Insgesamt wurden 2015 mehr als 350 Sprachen erfasst, davon 150 indigene, die jedoch oft nur von kleinen Gemeinschaften gesprochen werden.